Ich sollte vielleicht auch noch erwähnen dass ich nie/super selten einen Leidensdruck aufgrund meines zugeordnet Geschlechts hatte (im Gegensatz zu anderen nicht binären Wesen mit denen ich bisher gesprochen habe).
Ich werde männlich gelesen und ich bin denke ich recht geschlechtsneutral aufgewachsen, wenn ich als Kind stricken wollte durfte ich stricken und wenn ich schmieden wollte durfte ich schmieden und lange Haare tragen oder nicht männlich verhalten war auch kein Problem da ich seit Schulzeiten in Nerdkreisen/Randgruppen unterwegs bin.
Würde sagen dass ist ziemlich normal, glaube vieles was Leute gegenüber ihrem Geschlecht fühlen hat nix mit ihrem Geschlecht zu tun sondern mit den gesellschaftlichen Implikationen desselben.
Ich habe nichts intrinsisches denke ich, eher ein “so wurde ich schon immer zugeordnet und es funktioniert”.
Und wenn ich anders zugeordnet werde oder sich mein biologisches Sex auf magische Weise ändern würde wäre mir das herzlich egal. (abgesehen von gesellschaftlichen Benachteiligungen weil ich dann weiblich gelesen werden würde)
Ich weiß nicht, ob das unbedingt nicht binär sein muss. Ich bin ein cis Mann und bin glücklich so wie ich bin. Es ist cool, einen Penis und Bart zu haben. Ich sehe mich definitiv nicht als nicht-binär.
Gleichzeitig glaube ich nicht, dass ich wesentlich etwas für mich ändern würde, wenn ich auf magische Weise zur Frau vehext würde.
HM würde ich nicht unbedingt sagen, mir geht es hier ähnlch wie OP, würde aber deswegen definitiv nicht sagen, dass ich non-binär bin, da ich mich nicht manchmal physiologisch weiblich fühle/fühlen möchte. Ich hab nix gegen die Physiologie mit der ich geboren wurde, es fühlt sich nicht inherent falsch an, also würde ich mich als cis beschreiben, auch wenn es sich auch nicht inherent richtig anfühlt. Ist halt kein Gefühl mit verknüpft, sonder eher ein “ist halt so wies ist, und das find ich weder gut noch schlecht, ist halt so.” (auch wenn ich natürlich manchmal froh bin, dass ich Dinge wie monatlich Menstruationsbeschwerden nicht habe)
Wenn mich etwas stört, sind das Rollenbilder, also dass ich in der Schule ausgegrenzt wurde weil ich lange Haare hatte, oder mich nicht für Fußball interessiere. Würde aber nicht sagen, dass ich hier nicht männlich bin sondern dass die Cliches die mit Männlichkeit assoziiert werden halt dumm sind.
Es gilt die Ei Primzahl Direktive!
Was für ein Gefühl oder Emotion hast du denn gegenüber Geschlecht?
Ich sollte vielleicht auch noch erwähnen dass ich nie/super selten einen Leidensdruck aufgrund meines zugeordnet Geschlechts hatte (im Gegensatz zu anderen nicht binären Wesen mit denen ich bisher gesprochen habe).
Ich werde männlich gelesen und ich bin denke ich recht geschlechtsneutral aufgewachsen, wenn ich als Kind stricken wollte durfte ich stricken und wenn ich schmieden wollte durfte ich schmieden und lange Haare tragen oder nicht männlich verhalten war auch kein Problem da ich seit Schulzeiten in Nerdkreisen/Randgruppen unterwegs bin.
Kenn ich (bis auf das Schmieden) nur all zu gut.
Schmieden dürfen ist Vorteil vom Dorfkind sein :3
Wie geil das halt klingt. “Wenn ich das Bedürfnis hatte meyne Länderreien zu durchforsten sattelte ich das Pferd und ritt durch die Auen”
Oh, reiten durfte ich auch :3
Irgendwann werde ich das auch noch mal anfangen, weil ich da eigentlich richtig Bock drauf habe. Das Equipment haben wir auch alles.
Kann ich nur empfehlen. Ist sehr befriedigend und spaßig sich auszutoben und am Ende wirklich was produktives gemacht zu haben.
Würde sagen dass ist ziemlich normal, glaube vieles was Leute gegenüber ihrem Geschlecht fühlen hat nix mit ihrem Geschlecht zu tun sondern mit den gesellschaftlichen Implikationen desselben.
Ich habe nichts intrinsisches denke ich, eher ein “so wurde ich schon immer zugeordnet und es funktioniert”.
Und wenn ich anders zugeordnet werde oder sich mein biologisches Sex auf magische Weise ändern würde wäre mir das herzlich egal. (abgesehen von gesellschaftlichen Benachteiligungen weil ich dann weiblich gelesen werden würde)
Das klingt natürlich nicht-binär. Aber wenn dir solche Label egal sind ist das natürlich auch ok
Ich weiß nicht, ob das unbedingt nicht binär sein muss. Ich bin ein cis Mann und bin glücklich so wie ich bin. Es ist cool, einen Penis und Bart zu haben. Ich sehe mich definitiv nicht als nicht-binär.
Gleichzeitig glaube ich nicht, dass ich wesentlich etwas für mich ändern würde, wenn ich auf magische Weise zur Frau vehext würde.
HM würde ich nicht unbedingt sagen, mir geht es hier ähnlch wie OP, würde aber deswegen definitiv nicht sagen, dass ich non-binär bin, da ich mich nicht manchmal physiologisch weiblich fühle/fühlen möchte. Ich hab nix gegen die Physiologie mit der ich geboren wurde, es fühlt sich nicht inherent falsch an, also würde ich mich als cis beschreiben, auch wenn es sich auch nicht inherent richtig anfühlt. Ist halt kein Gefühl mit verknüpft, sonder eher ein “ist halt so wies ist, und das find ich weder gut noch schlecht, ist halt so.” (auch wenn ich natürlich manchmal froh bin, dass ich Dinge wie monatlich Menstruationsbeschwerden nicht habe)
Wenn mich etwas stört, sind das Rollenbilder, also dass ich in der Schule ausgegrenzt wurde weil ich lange Haare hatte, oder mich nicht für Fußball interessiere. Würde aber nicht sagen, dass ich hier nicht männlich bin sondern dass die Cliches die mit Männlichkeit assoziiert werden halt dumm sind.
Ich hatte keine Ahnung, was das ist … sicherte dir einen Such:
Ja kannte ich auch erst seit es im Blahaj aufgegriffen wurde.